Musikalisiert Euch!
Regie: Bernadette LaHengst
Bühne, Kostüm: Jelka Plate & Eike Böttcher
Bürgerbühne Dresden 2024
https://www.staatsschauspiel-dresden.de/spielplan/a-z/musikalisiert-euch/
Foto: © Sebastian Hoppe
Foto: © Sebastian Hoppe
Foto: © Sebastian Hoppe
© Jelka Plate
© Jelka Plate
© Jelka Plate
Candy - das vielleicht längste Zuckerstück der Welt (gekürzt)
Regie: Vanessa Stern
von und mit: Rudina Bejtuli, Deniz Dogan, Corinna Heidepriem, Maika Knoblich, Valerie Oberhof, Stephanie Petrowitz, Rachel Rosen, Vanessa Stern
Bühne, Kostüm: Jelka Plate & Eike Böttcher
Theater Thikwa 2023
https://www.thikwa.de/stuecke/c-a-n-d-y/
alle Fotos: © David Baltzer
Bauchgefühl
Wer möchte ein Baby bekommen und soll nicht? Und wer möchte keine Babys bekommen, aber soll? In einem unterhaltsamen Geburtsvorbereitungskurs verhandeln Performer*innen von Theater Thikwa und das feministische Kollektiv hannsjana die großen politischen Fragen, die sich tagtäglich an ihre Bäuche richten. Zum Beispiel was reinkommt: Bier, Kuchen, oder Kinder – und was rauskommen darf. In einer humorvollen Bühnenshow übernehmen die Performer*innen in „Bauchgefühl“ selbst die Verantwortung für sich und andere, entwickeln neue Formen von Reproduktion, Elternschaft und Fürsorge – oder entscheiden sich bewusst dagegen, ihre Körper und ihre Aufmerksamkeit mit irgendwem zu teilen.
Theater Thikwa 2023
Von und mit: Laura Besch, Heidi Bruck, Kristin Feuerer, Jule Gorke, Hannah Grzimek, Merete Kaatz, Jasmin Lutze, Mereika Schulz, Katharina Siemann, Marie Weich
Konzept und Regie: hannsjana Kostüm & Bühne: Jelka Plate
Copyright alle Fotos: Mayra Wallraff
Copyright: David Baltzer
Tanzabend 5 - Glück
Von und mit: Lukasz Loska, Stephan Sauerbier, Rudina Bejtuli, Oscar Spatz, André Nittel, Ingo Joers, Debrecina Arega, Vincent Martinez, Chiara Fersini, Andrea Salussoglia Choreografie: Corinna Mindt, Luana Rossetti Bühne und Kostüm: Jelka Plate Lichtdesign: Katri Kuusimäki
Theater Thikwa 2022
Tanzabend 5 - Glück
Theater Thikwa 2022
Tanzabend 5 - Glück
Theater Thikwa 2022
Tanzabend 5 - Glück
Theater Thikwa 2022
Tanzabend 5 - Glück
Theater Thikwa 2022
Copyright: David Baltzer
Tanzabend 5 - Glück
Theater Thikwa 2022
Die Rache der Panda Pussies
von und mit Elsa Brabender, Kristin Feuerer (Theater Thikwa), Annekatrin Herfort, lnes Hu, Liv Lauritzen, Valerie Oberhof, Stephanie Petrowitz, Ursula Renneke, Rachel Rosen (Theater Thikwa), Jenny Wagner, Vanessa Stern Regie Vanessa Stern Dramaturgie Dietmar Schmidt Bühne, Kostüme & künstlerische Mitarbeit: Jelka Plate & Eike Böttcher Lichtdesign Maika Knoblich Sophiensaele 2022
Copyright: Eike Böttcher
Die Rache der Panda Pussies
Sophiensaele 2022
Copyright: Eike Böttcher
Die Rache der Panda Pussies
Sophiensaele 2022
Copyright: Eike Böttcher
Die Rache der Panda Pussies
Sophiensaele 2022
Als die Welt rückwärts gehen lernte
Konzept + Text: Lena Gorelik | Konzept, Regie + Performance: Judith Huber | Konzept, Dramaturgie + Performance: Angelika Krautzberger | Puppenspiel + Performance: Tine Hagemann | Musik: Marcus Grassl, Toshio Kusaba | Bühne & Kostüm: Jelka Plate
Pathos Theater 2022
Als die Welt rückwärts gehen lernte
Ein musikalisches Empowerment mit Performer*innen + Puppenspiel. ab 7 Jahren
Als die Welt rückwärts gehen lernte
Ein musikalisches Empowerment mit Performer*innen + Puppenspiel. ab 7 Jahren
Als die Welt rückwärts gehen lernte
Ein musikalisches Empowerment mit Performer*innen + Puppenspiel. ab 7 Jahren
Als die Welt rückwärts gehen lernte
Im Zentrum von „Als die Welt rückwärts gehen lernte“ stehen zwei Kinder die Abends mit dem gleichen Gefühl ins Bett gehen: Die Welt nicht zu verstehen. Joshi ist neun und trägt gerne Kleider, Mira mag keine Regeln. Am liebsten will sie sonntags in die Schule und dienstags auf gar keinen Fall. Warum ist die Welt so stinknormal und ultranervig noch dazu? Eines Morgens wachen beide in einer anderen Welt auf. Alles ist umgedreht, aufgedreht und einfach ganz anders.
Pathos Theater 2022
The Turtle That Never Was
Konzept, Text, Performance: Zandile Darko
Outside Eye, Konzept, Kostüm: Jelka Plate
Dramaturgie, Konzept: Claude Jansen
mit Texten von: Bernard Darko, Grethlis Talvik
Soundscape: Freya Röbbert
M.Bassy Hamburg 2021
The Turtle That Never Was
Konzept, Text, Performance: Zandile Darko
Outside Eye, Konzept, Kostüm: Jelka Plate
Dramaturgie, Konzept: Claude Jansen
mit Texten von: Bernard Darko, Grethlis Talvik
Soundscape: Freya Röbbert
The Turtle That Never Was
Zandile Darko - oder sagen wir besser eine Schildkröte? - bewegt sich durch unterschiedliche Zeiten und Räume. Ihre Beziehungen zu Menschen, Tieren, Ahnen und Archiven werden sichtbar. Begegnungen mit Familienmitgliedern sind dabei ebenso Quelle der Erzählungen wie die Imagination der Künstlerin. Angefangen hat alles mit kolonialen Objekten im Zoologischen Museum in Zandile's Heimatstadt Hamburg. Oder besser gesagt, fing alles an, als sie sich im Zoologischen Museum mit einer ganz bestimmten Schildkröte beschäftigte: einer Schildkröte, die es nie gab.
The Turtle That Never Was
in Kooperation mit:
Re-Enactment of Things /
Female perspectives on decolonisation
The Turtle That Never Was
alle Fotos: © Laurel Chokoago
M.Bassy Hamburg 2021
Merkel
Konzept/Regie: hannsjana
Bühne: Jelka Plate
Kostüme: Heike Braitmayer
Licht: Katri Kuusimäki
Theater Thikwa 2021
Foto: © David Baltzer
Merkel
Acht Frauen regieren auf der Bühne: Sie nehmen Machtpositionen ein. Sie zeigen diplomatisches Geschick, navigieren durch Krisen, stechen ihre Konkurrent*innen aus und stellen sich zur Wahl. In einer spannungsgeladenen Pressekonferenz im Theater Thikwa bewegen sich die Angela Merkels zwischen Beherrschung und Krise, zwischen ausgelassener Wahlparty und wohlüberlegter Zurückhaltung.
Merkel
Von und mit: Rudina Bejtuli, Laura Besch
Jule Gorke, Jasmin Lutze, Rachel Rosen
Mereika Schulz,Katharina Siemann, Marie Weich
Theater Thikwa 2021
Mutter**Land
Künstlerische Leitung, Text, Musik, Performance: Bernadette La Hengst
Performance, Text, Musik im Video: Ella Mae Hengst
Dramaturgie & Konzept: Carolin Hochleichter
Video: Stephanie von Beauvais
Bühne & Kostüm: Jelka Plate & Eike Böttcher
Freilichtbühne Weissensee und Burg Hülshoff 2021
Mutter**Land
Künstlerische Leitung, Text, Musik, Performance: Bernadette La Hengst
Performance, Text, Musik im Video: Ella Mae Hengst
Dramaturgie & Konzept: Carolin Hochleichter
Video: Stephanie von Beauvais
Bühne & Kostüm: Jelka Plate & Eike Böttcher
Freilichtbühne Weissensee und Burg Hülshoff 2021
Mutter**Land
Die Theaterschaffende Songschreiberin Bernadette La Hengst begibt sich gemeinsam mit ihrer 16-jährigen Tochter und dem Publikum auf eine musikalische Zeitreise zu den Lebensstationen ihrer Mutter. La Hengst greift für dieses Projekt auf ihre Recherchen und Auseinandersetzungen der letzten Jahre zurück, in denen sie sich auf Spurensuche ihrer Mutter begab, von Schlesien über die DDR bis nach NRW, in den Libanon und nach Syrien. Eine Revue Passé über familiäre und gesellschaftliche Fliehkräfte.
Mutter**Land
Die Theaterschaffende Songschreiberin Bernadette La Hengst begibt sich gemeinsam mit ihrer 16-jährigen Tochter und dem Publikum auf eine musikalische Zeitreise zu den Lebensstationen ihrer Mutter. La Hengst greift für dieses Projekt auf ihre Recherchen und Auseinandersetzungen der letzten Jahre zurück, in denen sie sich auf Spurensuche ihrer Mutter begab, von Schlesien über die DDR bis nach NRW, in den Libanon und nach Syrien. Eine Revue Passé über familiäre und gesellschaftliche Fliehkräfte.
Mutter**Land
Freilichtbühne Weißensee & Burg Hülshoff 2021
Griehn FM
Von & Mit: Judith Huber, Eva Löbau, Vivien Mahler
Pianistin, Komponistin: Masako Ohta / Musikerin, Komponistin: Christiane Rösinger
Bühne & Kstüm: Eike Böttcher, Jelka Plate
Lichtdesign, Video: Jones Seitz Produktionsleitung: Martina Neu
Hebbel am Ufer 2020
Griehn FM
Eine Reisegruppe ist unterwegs durch ihre biografischen Landschaften. Im Dickicht des Waldes empfängt das Autoradio nur noch den Sender Griehn FM. Nach einer Kollision mit einem Baum folgen die Frauen den Ratschlägen der Moderatorin, die ihre Worte bei Bertolt Brecht findet: “Eingetauchte, wir in den Geist des Waldes, lebend das Baumleben. Horch zu, horch zu.“ Bei der Berliner Schauspielerin Eva Löbau ist das HAU1 wie ein altes Radio und das Innere eines Radios wie ein Wald. Die Seilzüge und Kabel sind wie Drähte wie Äste und Zweige von Bäumen. Es entspinnt sich ein Dialog zwischen den verschiedenen Lebewesen mit ihren unterschiedlichen Lebensstrategien und Tempi. Die Performerinnen vermischen in einem musikalischen Vexierspiel ihre Geschichte mit Szenen aus Brechts Leben und Werk.
Griehn FM
Fotos: ©Dorothea Tuch
Hebbel am Ufer 2020
Sleeping Duties - Probleme sind eine gute Lösung
Von & Mit: Valerie Oberhof, Stephanie Petrowitz, Ursula Renneke, Vanessa Stern
Konzept/Text /Regie: Vanessa Stern
Dramaturgie & Kamera: Dietmar Schmidt
Bühne & Kostüme: Jelka Plate & Eike Böttcher
Sophiensaele online 2020
Sleeping Duties - Probleme sind eine gute Lösung
Vier Zugreisende – sind es Menschen, sind es Tiere? – begegnen sich im Schlafwagenabteil. Ihr Reiseziel, ist das gleiche: Muriel, Eddie, Igor und Siggi sind Winterschläfer*innen. Sie fahren nach Spitzbergen, wo es noch nicht so heiß ist, wo man trotz Klimawandel noch schlafen kann. Doch die Utopie des tiefen Schlafs hat ihren Preis: Sie verlangt Wachsamkeit. Man muss sich ordentlich Polster anfuttern und aufpassen, dass man nicht zu früh in den Schlaf fällt! Probleme, die einen wachhalten, könnten eine gute Lösung sein.
Sleeping Duties - Probleme sind eine gute Lösung
Sophiensaele online 2020
Sleeping Duties - Probleme sind eine gute Lösung
Sophiensaele online 2020
Sleeping Duties - Probleme sind eine gute Lösung
Sophiensaele online 2020
Sleeping Duties
Sophiensaele online 2020
Venusberg
Von & Mit: Ines Hu, Valerie Oberhof, Stephanie Petrowitz, Vanessa Stern
Konzept / Text /Regie: Vanessa Stern / Dramaturgie: Dietmar Schmidt
Bühne: Eike Böttcher / Kostüme: Jelka Plate
Berlin is not Bayreuth 2019
Venusberg
Von & Mit: Ines Hu, Valerie Oberhof, Stephanie Petrowitz, Vanessa Stern
Konzept / Text /Regie: Vanessa Stern / Dramaturgie: Dietmar Schmidt
Bühne: Eike Böttcher / Kostüme: Jelka Plate
Berlin is not Bayreuth 2019
Venusberg
Von & Mit: Ines Hu, Valerie Oberhof, Stephanie Petrowitz, Vanessa Stern
Konzept / Text /Regie: Vanessa Stern / Dramaturgie: Dietmar Schmidt
Bühne: Eike Böttcher / Kostüme: Jelka Plate
Berlin is not Bayreuth 2019
Venusberg
Von & Mit: Ines Hu, Valerie Oberhof, Stephanie Petrowitz, Vanessa Stern
Konzept / Text /Regie: Vanessa Stern / Dramaturgie: Dietmar Schmidt
Bühne: Eike Böttcher / Kostüme: Jelka Plate
Berlin is not Bayreuth 2019
Venusberg
Von & Mit: Ines Hu, Valerie Oberhof, Stephanie Petrowitz, Vanessa Stern
Konzept / Text /Regie: Vanessa Stern / Dramaturgie: Dietmar Schmidt
Bühne: Eike Böttcher / Kostüme: Jelka Plate
Berlin is not Bayreuth 2019
Fotos: Ingo Tesch
Rwandan Records
Künstlerische Leitung, Regie, Text: Milena Kipfmüller, Jens Dietrich
Musik & Komposition: Klaus Janek
Mit: Klaus Janek und Eric 1key
Fachberatung: Assumpta Mugiraneza
Bühne: Jelka Plate
Haus der Kulturen der Welt und Kampnagel 2019
mit Texten und Stimmen von:
Wesley Ruzibiza, Natacha Muziramakenga, Assumpta Mugiraneza, Eric 1key, Chris Schwagga, Hervé Kimenyi, Jean Marie Vianney Mushabizi, Deo Munyakazi, Yannick Kamenzi, Odette Mukakimenyi, Paul Ntakirutimana, Evariste Karinganire, Jean Marie Vianney Mushabizi.
Rwandan Records ist ein begehbares Musiktheaterstück von und mit Künstler*innen aus Ruanda und Deutschland und verbindet präkoloniale Geschichten mit Erzählungen der Gegenwart.
Zwischen grandiosen Zukunftsvisionen und Sehnsüchten nach sich verflüchtigenden Traditionen präsentiert das Projekt einen neuen, ungewohnten Blick auf ein globalisiertes Selbstverständnis und die Begriffe Identität, Migration, Gemeinschaft, Integration, Heimat, Tradition und Wohlstand.
Rwandan Records
Haus der Kulturen der Welt 2019
Rwandan Records
Künstlerische Leitung, Regie, Text: Milena Kipfmüller, Jens Dietrich
Musik & Komposition: Klaus Janek
Mit: Klaus Janek und Eric 1key
Fachberatung: Assumpta Mugiraneza
Bühne: Jelka Plate
Planet Kigali
Mit: Laura Böttinger, Evariste Karinganire, Frank Koenen, Sarah Lasaki, Wesley Ruzibiza, Eliane Umuhire / Choreografie & Visuals: Yolanda Gutiérrez / Text und Dramaturgie: Jens Dietrich /
Regie: Dorcy Rugamba / Musik: Andi Otto / Kostüme: Moshions / Helme, Corporate Design, Fotos: Chris Schwagga / Bühne: Jelka Plate
Kampnagel 2018
Planet Kigali
Die Choreografin Yolanda Gutiérrez, der Dramaturg Jens Dietrich und der Regisseur Dorcy Rugamba haben sich von den ruandischen Künsten inspirieren lassen und schaffen Bilder für eine gemeinsame Zukunft auf dem Raumschiff Erde. In den fünf Tableaus des Stücks verschmelzen klassisch-ruandischer und zeitgenössischer Tanz, eine unscheinbare Randfigur verwandelt sich in einen Star, Videoschnipsel der Vergangenheit scheinen wie Blitzlichter auf, ruandische Beats transformieren sich zu Body Percussion, kollektive Erinnerungen formieren sich zu Bewegungsabläufen und mythische Kosmologie trifft auf Sci-Fi-Fantasien
Fotos: © Chris Schwagga
Die Umschülerinnen
Von & Mit: Vanessa Stern, Anna Blomeier, Marie-Therese Fontheim,
Valerie Oberhof, Stephanie Petrowitz, Lioudmila Voropai
Regie Vanessa Stern
Bühne, Kostüme & konzeptionelle Mitarbeit: Jelka Plate, Eike Böttcher
Dramaturgie: Dietmar Schmidt
Sophiensaele 2018
Foto: © Dorothea Tuch
Die Umschülerinnen
Sechs Frauen gehen ihren Weg. Traumberuf und so. Da merken sie: Irgendwie wenig Geld auf'm Konto. Was nun? Begabung nicht viel vorhanden? Umschulen, umschulen!, ruft's aus dem Wald (auch Esel und Hund, Katze und Hahn wollten ja auf ihre alten Tage noch Stadtmusikanten werden). Schon sehen sie sich im Klassenraum einer künftigen Maßnahme, die sie für andere Branchen fit machen soll. Der Mensch ist dem Menschen ein Coach. Eigentlich klassisch tragisch. Doch mit einer derart unbegabten Meute hat auch so ein Klassenraum noch nie gerechnet. Wird sich die Maßnahme ins Bockshorn jagen lassen? Oder entschließt sich der Sinn am Ende doch noch? Ein Roadmovie ohne Road.
Foto: © Dorothea Tuch
Die Umschülerinnen
Sophiensaele 2018
Foto: © Dorothea Tuch
Die Umschülerinnen
Sophiensaele 2018
Foto: © Dorothea Tuch
Die Umschülerinnen
Sophiensaele 2018
Foto: © Dorothea Tuch
Die Umschülerinnen
Sophiensaele 2018
Foto: © Dorothea Tuch
Die Umschülerinnen
Sophiensaele 2018
Foto: © Sarah Böhmer
La Dernière Crise
Von und mit: Vanessa Stern, Bärbel Schwarz, Ursula Renneke, Rosemarie Wilkens, Marina Bauermeister, Ines Hu, Stephanie Petrowitz,Yodfat Miron, Boram Lie
Regie & Text: Vanessa Stern
Dramaturgie: Dietmar Schmidt
Bühne & Kostüme: Jelka Plate & Eike Böttcher
Sophiensaele 2018
La Dernière Crise
Sophiensaele 2018
La Dernière Crise
Von und mit: Vanessa Stern, Bärbel Schwarz, Ursula Renneke, Rosemarie Wilkens, Marina Bauermeister, Ines Hu, Stephanie Petrowitz,Yodfat Miron, Boram Lie
Sophiensaele 2018
La Dernière Crise
Von und mit: Vanessa Stern, Bärbel Schwarz, Ursula Renneke, Rosemarie Wilkens, Marina Bauermeister, Ines Hu, Stephanie Petrowitz,Yodfat Miron, Boram Lie
Sophiensaele 2018
La Dernière Crise
Von und mit: Vanessa Stern, Bärbel Schwarz, Ursula Renneke, Rosemarie Wilkens, Marina Bauermeister, Ines Hu, Stephanie Petrowitz,Yodfat Miron, Boram Lie
Sophiensaele 2018
La Dernière Crise
Sophiensaele 2018
Silmandé
Künstlerische Leitung/Konzept/Regie: Ella Huck, Dorothea Reinicke
Musikalische Leitung/Konzept: Juditha Haeberlin, Viktor Marek, Tim-Erik Winzer
Komposition: Viktor Marek, Wolfgang Mitterer
Choreografie: Josep Garcia Caballero, Jochen Roller
Ausstattung: Michael Böhler, Markus Lohmann, Jelka Plate
Kampnagel 2017
Silmandé
Ensemble Hajusom: Hamed Ahmadi, Inoussa Dabré, Zandile Darko, Francesco Di Bari, Farzad Fadai, Elmira Ghafoori, Katalina Götz, Aboubakar Badi Maiga, Nebou N'Diaye, Reza Rafii, Dennis Robert
Silmandé
Ensemble Hajsuom
Kampnagel 2017
Silmandé - Future-Performance von und mit Hajusom,
Ensemble Resonanz, Viktor Marek und Jardin Silmandé
Hajusom und das Ensemble Resonanz hinterfragen das Handeln des Menschen und dessen Folgen für den Planeten. Aus der gemeinsamen Forschung und in Zusammenarbeit mit dem Partnerprojekt in Ouagadougou, dem utopischen Kunst-Garten Silmandé, entsteht ein Was-Wäre-Wenn-Paradies auf der Bühne. Performance und Musik verschmelzen mit inszenierten Plastikwelten, in denen die Beziehung zwischen Mensch und Planet neu verhandelt wird.
Ensemble Resonanz:
Violine: Juditha Haeberlin, Tom Glöckner / Viola: Tim-Erik Winzer, David Schlage
Violoncello: Jörn Kellermann / Kontrabass: John Eckhardt / Sängerin: Julia Mihály
Silmandé von Hajusom
Kampnagel Hamburg im Rahmen von Theater der Welt
alle Fotos:© Michael Pfisterer
2017
Wie von einer anderen Stern
Regie,Text,Performance: Vanessa Stern
Ausstattung, Co-Regie: Jelka Plate & Eike Böttcher
Dramaturgie: Dietmar Schmidt
Sophiensaele 2017
Wie von einer anderen Stern
Sophiensaele 2017
Wie von einer anderen Stern
Sophiensaele 2017
Foto: Dorothea Tuch
WAKE UP!
Konzept & Regie: Ella Huck, Dorothea Reinicke
Choreografie: Josep Garcia Caballero, Jochen Roller
Musik & Komposition: Viktor Marek, Ensemble Resonanz
Raum & Kostüm: Markus Lohmann, Jelka Plate
resonanzraum 2016
WAKE UP!
Ensemble Resonanz:
Viola: Juditha Haeberlin, Tom Glöckner / Violine: Tim-Erik Winzer, David Schlage
Violoncello: Cordula Grolle / Kontrabass: John Eckhardt / Himself: Viktor Marek
WAKE UP!
Fotos: © Markus Lohmann
2016
WAKE UP!
Von und mit Ensemble Hajusom:
Hamed Ahmadi, Joshua Amponsah, Aboubakar Badi Maiga, Emanuel Boadu, Amelan Maria Comoé, Inoussa Dabré, Elmira Ghafoori, Katalina Götz, Fritz Lohmann, Sarah Owusu, Reza Rafii, Rahmat Rezai, Dennis Robert, Bernard Schätz, Priscilla Schätz, Hamid Yusefi
WAKE UP! Eine posthumane Performance
Das transnationale Ensemble Hajusom und das Ensemble Resonanz stellen sich Fragen zum Thema Mensch und Natur. Keine Angst, rufen die überlebenden Wesen in diesem dunklen Szenario, denn es gibt ein Leben nach euch. Wenig tröstlich für den letzten Menschen, der sich fragt: Was ist schief gegangen?
Aller et retour
Hajusom & Espace Gambidi Ouagadougou
Regie: Ella Huck, Katharina Oberlik, Dorothea Reinicke
Raum und Kostüm: Ilboudo Saïdou, Jelka Plate
Slammeur und Texte: Ali K. Ouedraogo Doueslik
Choreographie: Blandine Yamaéogo
Kampnagel Hamburg & Espace Gambidi Ouagadougou 2016
Ensemble Hajusom und Ensemble Espace Gambidi Ouagadougou:
Hamed Ahmadi, Sahadou Barry, Emmanuel Boadu, Adèle Badolo, Mimpamba Thomas Combari, Inoussa Dabré, Brahima Diarra, Farzad Fadai, Sita Fofana, Elmira Ghafoori, Katalina Götz, Mohammad-Moslem Heidarian, Joy Jawo, Gueswinde Eric Koama, Aboubakar Badi Maiga, Arman Marzak, Wendaabo Landry Nare, Valérie Nacoulma, Dennis Robert
Aller et Retour
Kampnagel Hamburg & Espace Gambidi Ouagadougou
2016
Aller et Retour
Video: Joseph Tapsoba alias „Chocho“, Mathis Menneking
Tote Wespen fliegen länger
Performance: Tahani Nadim
Kostüm: Jelka Plate
Museum für Naturkunde Berlin
2015
If we ruled the world - 150 Jahre Hajusom!
von und mit: Ensemble Hajusom
Künstlerische Leitung: Ella Huck & Dorothea Reinicke
Ausstattung: Michael Böhler & Jelka Plate
Kampnagel Hamburg 2014
If we ruled the world - 150 Jahre Hajusom!
Hajusom ist ein Zentrum für transnationale Künste in Hamburg. Viele Menschen mit und ohne Fluchterfahrung haben es seit 1999 geformt. Hajusoms Arbeit versteht sich als künstlerische Stellungnahme im Konfliktfeld europäischer Migrationspolitik und als Beitrag zu Praxis & Diskurs der Dekolonisierung. Der Name steht für eine einzigartige Verbindung von künstlerischer Qualität, politischem Aktivismus und sozialem Engagement.
If we ruled the world - 150 Jahre Hajusom!
Fotos: © Arnold Morascher
Das Gender Ding
von und mit: Ensemble Hajusom und neue Sterne
Konzept / Regie /Choreografie: Katharina Oberlik, Dorothea Reineke
Ko-Regie: Ella Huck / Musik & Komposition: Derya Yildirim
Bühne & Kostüm: Jelka Plate
Kampnagel Hamburg 2014
Das Gender Ding
Von und mit : Hamed Ahmadi, Soheil Akbari, Zahra Azizi, Aissatou Bah, Aicha Barry, Inoussa Dabré, Farzad Fadai, Elmira Ghafoori, Katalina Götz, Mohammad-Moslem Heidarian, Nebou N'Diaye, Reza Rafii, Jamshid Shahbazi, Hamid Yusefi, Gastauftritt von Hosain Amini/MC Trelos
Das Gender-Ding verhandelt auf persönliche, humorvolle und dramatische Weise verschiedene Rollenzuschreibungen im Gender-Debakel. Rollenbilder, Kleiderordnungen und Zuweisungen männlicher/weiblicher Wesensarten werden erforscht, transformiert und neu durchmischt.
Das Gender-Ding
Kampnagel Hamburg 2014
Bedingungsloses Grundeinsingen
Künstlerische Leitung & Musik: Bernadette La Hengst
Performance & Gesang: Godehard Giese, Bettina Grahs, Bernadette La Hengst, Claudia Wiedemer
Chor: Adrienne Goehler, Christin Wanscheck, Claudia Splitt, Constanze Paust, Eef, Ernst-Joachim Cziesla, Ingo Kemnitzer, Katariina Jumppanen, Marcus Kettel, Martin Bach, Robert Ulmer, Sarah Wiest, Serge Kue / Video: Wanja Saatkamp Dramaturgie: Carolin Hochleichter
Bühne & Kostüme Jelka Plate, Eike Böttcher
Sophiensaele 2013
Bedingungsloses Grundeinsingen
Als europäisches Pilotprojekt wurde an mehreren Orten in Deutschland vor fünf Jahren ein bedingungsloses Grundeinkommen von 1000 Euro monatlich eingeführt. Anlässlich der Vorbereitungen zur Jubiläumsfeier bilanzieren die BGE-EmpfängerInnen ihre ganz persönlichen Erfahrungen, aber auch gesamt-gesellschaftliche Konsequenzen eines Grundeinkommens. Sie haben dafür den Chor des Bedingungslosen Grundeinsingens gegründet, denn gemeinsames Singen ist die einzige Bedingung, zu der sie sich in ihrem neuen Leben bedingungslos bereit erklärt haben.
Paradise Mastaz
Regie: Ella Huck, Dorothea Reinicke / Ko-Regie: Katharina Oberlik
Puppenbau: Yaya Coulibaly, Niklas Loycke
Musik: Viktor Marek, Knarf Rellöm
Raum: Markus Lohmann / Kostüm: Jelka Plate
Kampnagel Hamburg 2013
Von und mit:
Pegah Aghamohammadi, Joshua Amponsah, Mariama Babjie, Aboubakar Badi Maiga, Amelan-Maria Comoé, Zandile Darko, Francesco Di Bari, Farzad Fadai, Omied Khademsaba, Aimee Nhung Le, Isaac Lokolong, Sarah Owusu, Rahmat Rezai, Dennis Robert, Priscilla Schätz, Bernard Schätz
Paradise Mastaz
Kampnagel Hamburg 2013
Fotos: © Lutz Saure
Das Kapital der Tränen
Von und mit: Elisabeth Baulitz, Stefanie Frauwallner, Eva Löbau, Valerie Oberhof, Stephanie Petrowitz
Regie & Performance: Vanessa Stern / Dramaturgie: Dietmar Schmidt
Bühne & Kostüme: Eike Böttcher, Jelka Plate
Sophiensaele 2012
Das Kapital der Tränen
Sechs Schauspielerinnen. Was soll man dazu sagen. Eine zerbrechlicher als die andere. Ein Hauch und ihr werdet diese porzellanfarbenen Wesen mit ihren großen Rehaugen und ihren rotblonden Wallehaaren so was von durch den Hochzeitssaal geblasen haben, dass die direkt an die Rückwand knallen und Scherbensalat.
Das Kapital der Tränen
Es könnte sein, dass wir hier auf ein Heulguerillacamp gestoßen sind. Aber was zum Teufel soll das sein? Wofür trainieren diese Frauen? Was haben sie vor? Für wen kämpfen sie?
Das Kapital der Tränen
Sophiensaele 2012
Fotos: © Dietmar Schmidt
Erinnerung an die Zukunft
von und mit Godehard Giese, Ursula Renneke, Vanessa Stern
Regie Ulf Otto / Video Juana Awad / Musik Jens Stoll
Bühne & Kostüme: Jelka Plate, Eike Böttcher
Sophiensaele Berlin 2011
Erinnerung an die Zukunft
"Erinnerung an die Zukunft" setzt sich noch einmal ins Raumschiff und fliegt zum Jupiter, besucht den Planet der Affen und steigt in die Unterstadt herab. Das Stück reinszeniert Science Fiction-Filme, hinterfragt, wie wir dachten zu werden und besinnt sich auf das, was sein wird.
Erinnerung an die Zukunft
Sophiensaele Berlin 2011
Erinnerung an die Zukunft
Sophiensaele Berlin 2011
Hajusom in Bollyland
Regie: Ella Huck, Dorothea Reinicke
Co-Regie: Katharina Oberlik
Raum: Markus Lohmann & Michael Böhler
Choreographie, Expertise: Varsha Takur
Musik: Viktor Marek, Ashraf Sharif Khan
Kostüm: Jelka Plate
Kampnagel 2011
Hajusom in Bollyland
Von und mit: Alikhan Ahmadi, Mariama Babjie, Mamadou Bah, Amelan-Maria Comoé, Zandile Darko, Francesco Di Bari, Ousmane Diallo, Sahar Eslahi, Farzad Fadai, Aminatu Jalloh, Omied Khademsaba, Aimee Nhung Le, Isaac Lokolong, Arman Marzak, Sarah Owusu, Rahmat Rezai, Maziyar Rezaei, Dennis Robert, Priscilla Schätz, Bernard Schätz
Hajusom in Bollyland
Hajusom adaptiert und demontiert das Regelwerk der populären Bollywood-Filme: Melodramatische und tänzerische Filmzitate werden mit den persönlichen Geschichten der Darsteller*innen konfrontiert und verwoben. Neue Choreographien mischen sich mit Live-Musik zu dem eigenen, charakteristischen Stil von Bollyland.
Hajusom in Bollyland
Kampnagel 2011
Grüne Kriege
Regie:Tobias Rausch
Von und Mit: Christian Banzhaf und Naemi Schmidt-Lauber
Bühne und Kostüme: Jelka Plate
Theaterdiscounter Berlin und Schwankhalle Bremen, 2009
gruene kriege erzählt davon, dass unser Verhältnis zur Natur in eine prekäre Phase eingetreten ist. Die Krisen spitzen sich zu, die Auswirkungen auf den Menschen werden spürbar. So befindet sich der Mensch in einem Kampf: um den maximalen Ertrag aus einem Stück Land, als Stellvertreter für die Rechte der Natur, als Forscher gegen natürliche Gefahren für die Existenz des Menschen.
Endstation Echtzeit
Künstlerische Leitung: Yvette Coetzee
Co-Regie: Eike Hannemann Co-Regie / Choreografie: Katja M. Wolf
Mit Texten von: Thomas Melle
Von und Mit: Joséphine Evrard, Clément Layes, Mechthild Barth, Martin Molitor, Florian Feisel
Bühne / Kostüm: Jelka Plate
Theaterdiscounter Berlin 2009
Endstation Echtzeit
Theaterdiscounter Berlin, 2009
Endstation Echtzeit
Theaterdiscounter Berlin 2009
Die Zeit, die bleibt
Mit: Godehard Giese, Jan Maak, Vanessa Stern, Jens Stoll, Jan Viethen, David von Westphalen
Regie Ulf Otto Musik Jens Stoll Bühne & Kostüme: Jelka Plate
Sophiensaele 2008
Die Zeit, die bleibt
Mit: Godehard Giese, Jan Maak, Vanessa Stern, Jens Stoll, Jan Viethen, David von Westphalen
Regie Ulf Otto Musik Jens Stoll Bühne & Kostüme: Jelka Plate
Sophiensaele 2008
Westflug
Mit: Yvette Coetzee, Franziska Kleinert, Christine Rollar,
Matthias Scherwenikas, Jan Uplegger, Antje Widdra
Text & Regie: Tobias Rausch
Bühne und Kostüme: Jelka Plate
Flughafen Tempelhof / Sophiensaele 2006
Westflug - Die Geschichte einer Entführung
Flughafen Tempelhof / Sophiensaele 2006
Wir später
Von und mit: Christian Bleyhoeffer, Horst Bergmann, Elfriede Irrall, Stefan Lisewski, Carola Regnier
Regie: Leonie von Watzdorf
Bühne & Kostüme: Jelka Plate
Sophiensaele 2005
Wir später
Sophiensaele 2005
Wir später
Sophiensaele 2005
Umherschweifende Produzentinnen
Konzept und Text: Claudia Hamm und Jelka Plate Regie: Claudia Hamm
von und mit: Judica Albrecht, Lajos Talamonti, Victor Calero, Saskia Schwarz, Wolfgang Capellari
Bühne und Kostüme: Jelka Plate
Sophiensaele Berlin, 2004
Umherschweifende Produzentinnen
Konzept und Text: Claudia Hamm und Jelka Plate Regie: Claudia Hamm
von und mit: Judica Albrecht, Lajos Talamonti, Victor Calero, Saskia Schwarz, Wolfgang Capellari
Bühne und Kostüme: Jelka Plate
Sophiensaele Berlin, 2004
Umherschweifende Produzentinnen
Konzept und Text: Claudia Hamm und Jelka Plate Regie: Claudia Hamm
von und mit: Judica Albrecht, Lajos Talamonti, Victor Calero, Saskia Schwarz, Wolfgang Capellari
Bühne und Kostüme: Jelka Plate
Sophiensaele Berlin, 2004
Heisses Wasser für Alle von Gesine Danckwart
Regie: Claudia Hamm
mit: Carina Braunschmidt, Elisabeth Kopp, Anja Schweitzer
Bühne und Kostüme: Jelka Plate
Luzerner Theater 2004
Heisses Wasser für Alle von Gesine Danckwart
Regie: Claudia Hamm
mit: Carina Braunschmidt, Elisabeth Kopp, Anja Schweitzer
Bühne und Kostüme: Jelka Plate
Luzerner Theater 2004
Heisses Wasser für Alle von Gesine Danckwart
Regie: Claudia Hamm
mit: Carina Braunschmidt, Elisabeth Kopp, Anja Schweitzer
Bühne und Kostüme: Jelka Plate
Luzerner Theater 2004
Täglich Brot von Gesine Danckwart
Regie: Claudia Hamm
mit: Lorenzo Ansaloni, Nicola Bortolotti, Micaela Casalboni, Paola Roscioli, Maria Grazia Solano
Bühne und Kostüme: Jelka Plate
ITC Teatro Bologna und Sophiensaele Berlin 2002
Täglich Brot von Gesine Danckwart
Regie: Claudia Hamm
mit: Lorenzo Ansaloni, Nicola Bortolotti, Micaela Casalboni, Paola Roscioli, Maria Grazia Solano
Bühne und Kostüme: Jelka Plate
ITC Teatro Bologna und Sophiensaele Berlin 2002
Der Spieler
Regie: Monika Gintersdorfer
Bühne & Kostüme: Jelka Plate
Luzerner Theater 2002
Der Spieler
Regie: Monika Gintersdorfer
Bühne & Kostüme: Jelka Plate
Luzerner Theater 2002
Der Spieler
Regie: Monika Gintersdorfer
Bühne & Kostüme: Jelka Plate
Luzerner Theater 2002